wird in neuem Tab geöffnet
Eiszeit
wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Krone-Schmalz, Gabriele
Mehr...
Verfasserangabe:
Gabriele Krone-Schmalz
Jahr:
2017
Verlag:
München, Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
Signatur | Status | Interessenkreis | Frist | Vorbestellungen | Standort 2 |
Signatur:
D 554
Kro
|
Status:
Verfügbar
|
Interessenkreis:
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Standort 2:
|
Zwischen Russland und dem Westen herrscht Eiszeit. Es vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Horrornachricht aus dem "Reich des Bösen". Warum ist das so? Geht es wirklich nur um Menschenrechte und westliche Werte? Wie kommt es eigentlich, dass immer gerade die Staaten ins Visier geraten, die den Westen geostrategisch herausfordern?
In ihrem neuen Buch warnt Gabriele Krone-Schmalz vor einem Rückfall in die einfachen Denkmuster und klaren Feindbilder des Kalten Krieges. Wladimir Putins Ziele seien expansiv, wird behauptet, er bedrohe Polen und das Baltikum. Doch auf welcher Grundlage werden diese Schlussfolgerungen eigentlich gezogen? Könnte es nicht auch sein, dass Russland aus der strategischen Defensive heraus handelt und versucht, bestehende Einflusszonen zu halten? Wer agiert, wer reagiert? Und welche Politik sollten wir daher gegenüber Russland verfolgen: Eindämmung durch Abschreckung oder Wandel durch Annäherung? Eigentlich müsste über diese Fragen offen gestritten werden. Stattdessen werden Abweichler als Russlandversteher diffamiert und ausgegrenzt. Und das obwohl es um die wichtigste Frage überhaupt geht: das friedliche Zusammenleben mit unseren Nachbarn.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Verfasserangabe:
Gabriele Krone-Schmalz
Jahr:
2017
Verlag:
München, Beck
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
D 554
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-406-71412-2
Beschreibung:
1. Aufl., 298 Seiten
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote:
Zwischen Russland und dem Westen herrscht Eiszeit. Es vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Horrornachricht aus dem "Reich des Bösen". Warum ist das so? Geht es wirklich nur um Menschenrechte und westliche Werte? Wie kommt es eigentlich, dass immer gerade die Staaten ins Visier geraten, die den Westen geostrategisch herausfordern?
In ihrem neuen Buch warnt Gabriele Krone-Schmalz vor einem Rückfall in die einfachen Denkmuster und klaren Feindbilder des Kalten Krieges. Wladimir Putins Ziele seien expansiv, wird behauptet, er bedrohe Polen und das Baltikum. Doch auf welcher Grundlage werden diese Schlussfolgerungen eigentlich gezogen? Könnte es nicht auch sein, dass Russland aus der strategischen Defensive heraus handelt und versucht, bestehende Einflusszonen zu halten? Wer agiert, wer reagiert? Und welche Politik sollten wir daher gegenüber Russland verfolgen: Eindämmung durch Abschreckung oder Wandel durch Annäherung? Eigentlich müsste über diese Fragen offen gestritten werden. Stattdessen werden Abweichler als Russlandversteher diffamiert und ausgegrenzt. Und das obwohl es um die wichtigste Frage überhaupt geht: das friedliche Zusammenleben mit unseren Nachbarn.
Mediengruppe:
Sachliteratur