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Das Erbe der Antike
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Leppin, Hartmut
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Verfasserangabe:
Hartmut Leppin
Jahr:
2010
Verlag:
München, Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
Signatur | Status | Interessenkreis | Frist | Vorbestellungen | Standort 2 |
Signatur:
D 120
Lep
|
Status:
Verfügbar
|
Interessenkreis:
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Standort 2:
|
Europa kommt aus Asien! Sie ist eine hübsche Prinzessin, die vom lüsternen Göttervater Zeus übers Meer entführt und an der Küste Kretas abgesetzt wird. Im übrigen hat die Antike keinen Europa-Begriff. Sie erlebt sich selbst als einen zusammenhängenden Kulturraum, zu dem Griechen und Römer, die Bewohner Vorderasiens, Ägypter, Karthager und noch viele andere Völker gehören. In diesem kulturell unendlich reichen Völkergemisch schießen so viele Impulse auf, dass die damals frei werdenden politischen, geistigen, kulturellen und religiösen Kräfte das sich erst langsam herausbildende Europa nachhaltig prägen. Hartmut Leppin spürt diesem Entstehungsprozess nach, erzählt die Geschichte der Anfänge Europas, erhellt ihre wichtigsten Weg- und Wendemarken. Dabei erläutert er in diesem Zusammenhang bedeutsame Schlüsselbegriffe wie Freiheit, Imperium und Religion. So entsteht ein anschauliches Bild des antiken Erbes, von dem Europa bis auf den heutigen Tag zehrt und das nicht nur Europa prägte.
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Verfasserangabe:
Hartmut Leppin
Jahr:
2010
Verlag:
München, Beck
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Systematik:
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D 120
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ISBN:
978-3-406-60130-9
Beschreibung:
288 S. : Ill., Kt.
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Sachliteratur