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Eine Erzählung aus “Wallanders erster Fall”.

Viertel vor fünf, Heiligabend 1975. Der junge Kommissar Kurt Wallander erhält den Auftrag, auf dem Nachhauseweg bei der alten Inhaberin eines einsam gelegenen Lebensmittelgeschäftes nach dem Rechten zu sehen. Sie hatte angerufen und gesagt, dass sich eine “sonderbare Person” vor ihrem Laden herumtreibe. Wallander findet die Frau tot auf und wird niedergeschlagen. Er befindet sich in der Hand eines illegal eingewanderten Schwarzen aus Südafrika - und das Ende ist bedrückender als erwartet… Axel Milberg liest diese einstündige Erzählung aus “Wallanders erster Fall”. Seine klare Stimme transportiert mit viel Feingefühl die jeweiligen Stimmungslagen des Protagonisten. Müßiggang, Angst, Hoffnung und Bedrückung können auf diese Weise gut vom Hörer nachempfunden werden. Interessante Verknüpfung der Hauptmotive Mankells: “Grausamkeit” und “Afrika”.