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Über dem Orinoco scheint der Mond

warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lesch, Harald; Kamphausen, Klaus
Verfasserangabe: Harald Lesch, Klaus Kamphausen
Jahr: 2022
Verlag: München, Penguin Verlag
Mediengruppe: Sachliteratur
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Signatur: N 000 Lesch Status: Verfügbar Interessenkreis: Frist: Vorbestellungen: 0 Standort 2:

Inhalt

Alles hängt mit allem zusammen, und wir Menschen sind ein Teil des Ganzen der Natur. Diese Einsicht ist in unserer technologisch-ökonomisch geprägten Welt in Vergessenheit geraten, mit immer negativeren Folgen für unsere natürliche Mitwelt, unsere Lebensgrundlagen und letztlich uns selbst. Wie kommen wir da wieder raus? Harald Lesch und Klaus Kamphausen entwerfen ein Welt- und Menschenbild, das den Menschen wieder als Teil der natürlichen Zusammenhänge begreift und ihn als Wesen zeigt, das erst im Für- und Miteinander sein volles, zukunftsfähiges Potential entfaltet – ein Welt- und Menschenbild, das sich von der Durchrationalisierung und -ökonomisierung des Lebens verabschiedet und dem Staunen und Mitfühlen wieder mehr Platz einräumt. Ein Leitstern ihrer Überlegungen ist der Naturforscher Alexander von Humboldt, der vor über 200 Jahren den südamerikanischen Fluss Orinoco bereiste.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lesch, Harald; Kamphausen, Klaus
Verfasserangabe: Harald Lesch, Klaus Kamphausen
Jahr: 2022
Verlag: München, Penguin Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik N 000
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ISBN: 9783328601753
Beschreibung: 157 Seiten
Schlagwörter: Mensch, Naturwissenschaft, Zukunft
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Sprache: deutsch
Mediengruppe: Sachliteratur