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Hermann Kant
nicht ohne Utopie ; Biographie
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Salber, Linde
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Verfasserangabe:
Linde Salber
Jahr:
2013
Verlag:
Bonn, Bouvier Verl.
Mediengruppe:
Sachliteratur
Signatur | Status | Interessenkreis | Frist | Vorbestellungen | Standort 2 |
Signatur:
H 910 Kant
Sal
|
Status:
Verfügbar
|
Interessenkreis:
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Standort 2:
|
Linde Salber setzt sich mit der Frage auseinander, wie es dazu kam, dass Hermann Kant als Stellvertreter für das DDR-Ganze ins Fadenkreuz andauernder deutsch-deutscher Verbalschlacht geriet.
Nimmt man Kants Werke mit der Absicht politisch motivierter Abrechnung wahr, macht man deren Wirkung stumpf. Lässt man sie dagegen auf sich wirken, begegnen Temperament und Sprache eines Autors, die der menschlichen Tragikomödie gewachsen sind. Kant spürt den Verdrehtheiten nach und schildert sie, dass die unbegreifbar verrückte Seite, das Verwitzte und Vertrackte der großen Entwürfe wie des alltäglichen Lebens spürbar werden.
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Verfasserangabe:
Linde Salber
Jahr:
2013
Verlag:
Bonn, Bouvier Verl.
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Systematik:
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H 910 Kant
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ISBN:
978-3-416-03340-4
Beschreibung:
632 S.
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Sprache:
ger
Mediengruppe:
Sachliteratur