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Voltaire
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Stackelberg, Jürgen von
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Verfasserangabe:
Jürgen von Stackelberg
Jahr:
2006
Verlag:
München, Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
Signatur | Status | Interessenkreis | Frist | Vorbestellungen | Standort 2 |
Signatur:
E 910 Volt
Sta
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Status:
Verfügbar
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Interessenkreis:
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Standort 2:
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Aufklärung und Voltaire hätten seit dem Beginn seiner Lehrtätigkeit stets im Zentrum seines Interesses gestanden, bekennt der emeritierte Romanistikprofessor J.von Stackelberg. Das ist dem Büchlein zugute gekommen. Der Autor stellt den Aufklärer Voltaire in den Vordergrund, ohne den Klassizisten gänzlich zu unterschlagen. Er skizziert Voltaires Leben und geht auf jene seiner Schriften ein, die noch heute gut lesbar sind und uns nach wie vor angehen. Ein Kapitel befasst sich mit der ambivalenten Freundschaft zwischen Voltaire und Friedrich dem Großen, andere Kapitel mit Voltaires umfangreichem Briefwechsel, seinen Freundschaften, England-Erfahrungen und seiner Geschichtsschreibung. Hervorgehoben werden Voltaires Kritik an Bibel und Christentum, die mehr als die Hälfte seines philosophischen Wörterbuchs ausmacht und deren bevorzugtes Opfer Moses war, sowie sein konkretes Eintreten für Toleranz. Im Gegensatz zu Stackelbergs Essays über Voltaire (ID 36/98) eignet sich diese z.T.recht spannend zu lesende Veröffentlichung auch für ein breites Publikum. Mit einigen kommentierten Literaturhinweisen. (2 S)
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Verfasserangabe:
Jürgen von Stackelberg
Jahr:
2006
Verlag:
München, Beck
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Systematik:
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E 910 Volt
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ISBN:
3-406-53602-6
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 128 S.
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Fußnote:
Literaturverz. S. [124] - 126
Mediengruppe:
Sachliteratur